Clubmitglieder
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Zuschauer
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Im kopfkino club gibt es: Autoren, Darsteller und Zuschauer. Autoren und Darsteller werden von der Künstlerin ausgewählt. Zuschauer wird automatisch jeder, der die Ausstellung oder diese Webseite hier besucht.
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Im kopfkino club gibt es: Autoren, Darsteller und Zuschauer. Autoren und Darsteller werden von der Künstlerin ausgewählt. Zuschauer wird automatisch jeder, der die Ausstellung oder diese Webseite hier besucht.
Im kopfkino club gibt es: Autoren, Darsteller und Zuschauer. Autoren und Darsteller werden von der Künstlerin ausgewählt. Zuschauer wird automatisch jeder, der die Ausstellung oder diese Webseite hier besucht.
Autoren
Die Interviews
Die Interviews
Das waren sooo spannende Tage! 18 Menschen, die sich bis zu den Interviews fremd waren, kommunizierten miteinander, ohne sich sehen zu können und wurden dabei gleichzeitig gefilmt. Ein totales Experiment - für alle! Es gab Tränen, Gelächter, Irritationen, lebendigen Austausch, peinliche Momente und immer ein großes Hallo, wenn die Trennwand weggetragen wurde. Die Profiler hatten sich individuell vorbereitet, um die für sie wichtigen Antworten zu bekommen. Interessant dabei: Für wen waren welche Informationen über einen Menschen wichtig?! Wie reagierten die Models auf die Fragen? Gaben sie viel preis oder waren sie eher verschlossen?
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Das alles ist zu sehen und zu hören im Dokumentarfilm, der in der Ausstellung gezeigt wird und in Ausschnitten hier.
Das waren sooo spannende Tage! 18 Menschen, die sich bis zu den Interviews fremd waren, kommunizierten miteinander, ohne sich sehen zu können und wurden dabei gleichzeitig gefilmt. Ein totales Experiment - für alle! Es gab Tränen, Gelächter, Irritationen, lebendigen Austausch, peinliche Momente und immer ein großes Hallo, wenn die Trennwand weggetragen wurde. Die Profiler hatten sich individuell vorbereitet, um die für sie wichtigen Antworten zu bekommen. Interessant dabei: Für wen waren welche Informationen über einen Menschen wichtig?! Wie reagierten die Models auf die Fragen? Gaben sie viel preis oder waren sie eher verschlossen?
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Das alles ist zu sehen und zu hören im Dokumentarfilm, der in der Ausstellung gezeigt wird und in Ausschnitten hier.
Corona macht Kulturschaffenden und Künstlern auch in 2021 noch das Leben schwer.
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Aktuell sieht es leider so aus, als müssten wir auch die Ausstellung, die für den 02. Mai im Kölner Westen geplant war, absagen. Sie soll in einer europaweit einzigartigen Immobilie der Firma Friedrich Wassermann - am Clarenbachplatz - in einer kleinen Testversion stattfinden. Eine endgültige Entscheidung treffen wir in der Woche nach Ostern.
Die Macher
Ein neues, experimentelles Projekt, in dem fast 30 Menschen aktiv beteiligt sind, kann sich keine 'Schnarcher' und Einfallslosen leisten. Da sind Macher gefragt: Menschen, die Schwierigkeiten und Lösungen erkennen, Chancen und Möglichkeiten ergreifen. Macher, die engagiert unkonventionelle Wege gehen, die gerne und gut im Team arbeiten können. Was für eine große Freude, dass so eine bunte, tolle Truppe zusammengefunden hat!
Die Macher
Ein neues, experimentelles Projekt, in dem fast 30 Menschen aktiv beteiligt sind, kann sich keine 'Schnarcher' und Einfallslosen leisten. Da sind Macher gefragt: Menschen, die Schwierigkeiten und Lösungen erkennen, Chancen und Möglichkeiten ergreifen. Macher, die engagiert unkonventionelle Wege gehen, die gerne und gut im Team arbeiten können. Was für eine große Freude, dass so eine bunte, tolle Truppe zusammengefunden hat!
Die Menschen im Projekt
Im Kopfkino-Kunstprojekt gibt es, neben Team, Freunden und Förderern, die Interviewgäste, Profilerinnen und Profiler. Ohne ihre engagierte Teilnahme gäbe es das Projekt nicht.
Die 12 Interviewgäste
Die Gruppe der Gäste ist 'bunt' und inklusiv: jung und alt, mit diversen Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen, verschiedenen Ethnien, unterschiedlichem Bildungsgrad, mit und ohne Behindertenausweis.
Im Rahmen der Interviews beantworteten die Gäste die Fragen der Profilerinnen und Profiler: Sie erzählten etwas über sich und ihr Leben. Ihr Aussehen durfte nicht erfragt oder von ihnen selbst beschrieben werden.
Jeder Gast wurde dann später in einem aufwändigen Shooting fotografiert. Die Portraits sind im zweiten Teil der Ausstellung zu sehen. Im Notizbuch ist jeweils ein zweites Motiv abgebildet, das eine weitere interessante Facette der Menschen zeigt.
das, was ich in meinem Gegenüber sehe. Kein Bild kann wahrhaftig sein, sondern bleibt immer subjektiv.
ich lange und intensiv über den jeweiligen Menschen nach und entwerfe speziell für
mit Farben, Sprüchen, Fotos und Stimmungen. Ohne Konzept gehe ich in kein Portraitshooting.
es wird viel gelacht und wir lernen uns noch besser kennen. Und dann zeigt sich manchmal eine völlig
Eine, die ich vorher so nicht auf dem Schirm hatte. Das ist so wundervoll!
jeder in seinem Portrait erkennen kann und glücklich damit ist - bin ich es auch.
3 Profilerinnen & 3 Profiler
Auch die Profilerinnen und Profiler wurden sorgfältig ausgewählt. Bei ihnen wurde besonders darauf geachtet, dass sie einen Beruf ausüben, in dem sie gut darin sein müssen, Menschen zu beobachten und einzuschätzen.
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Mitgemacht haben drei Profilerinnen und drei Profiler, zwei waren zu diesem Zeitpunkt jünger als 30, drei sind blind. Sie alle hatten die Aufgabe, zwei Interviewgäste im Rahmen der Interviews kennenzulernen und einzuschätzen - voneinander getrennt durch Blindheit oder einen Sichtschutz. Sie konnten sich also nur hören. Anschließend hatten die Profilerinnen und Profiler kurz Zeit, ihre Eindrücke und Einschätzungen zu notieren, um sie dann laut vorzutragen. Das war für jeden Interviewgast spannend und hat einige besonders berührt.
Erst danach wurde die Trennwand weggetragen und alle Gesprächspartner konnten sich direkt begegnen. Das waren spannende und schöne Momente!
- Richterin - Ich finde das Projekt deswegen so reizvoll, weil man mit der Frage konfrontiert wird, wie man sich ein Bild von anderen Menschen macht.
- Physiotherapeut - In den Interviews hat mich fasziniert, wie sehr eine Trennwand zwischen zwei Interviewpartnern eine ganze Aura zerstören kann und sozusagen zwei unterschiedliche Welten schafft.
- Krankenpflegerin i. d. Psychiatrie, Studentin - Mimik und Gestik haben mir gefehlt - nicht nur um mein Gegegnüber eindeutiger einzuschätzen, sondern auch um meinen Worten treffender Ausdruck zu verleihen.
- Richter - Seit 35 Jahren beruflich mit der Erforschung der Wahrheit befasst, habe ich, wie selten zuvor, meine eigene Persönlichkeit besser kennengelernt.
- Rektorin - Das Projekt verdeutlicht: Dialog, Empathie, Präsenz - immer wieder, jeden Tag, überall.
- Pfarrer + Seelsorger - Lockere, freundliche Stimmung, beste Voraussetzungen für offenen Austausch. Dialog ohne Scheu, aber mit überraschenden Wendungen, die lachen und staunen ließen.